Die Regio COP30 Karlsruhe soll für das Jahr 2026 dazu beitragen, dass viele Bürger und Akteure in Karlsruhe ihre Bemühungen, Aktionen, Investitionen und Verhaltensänderungen intensivieren oder vielleicht erstmalig positiv für die eine oder andere Maßnahme entscheiden. Es geht um die Nutzung von Schwarmintelligenz, gegenseitige Motivation und freundlichen Wettbewerb. Es geht um das Erleben von Gemeinsinn in Verantwortung gegenüber denjenigen, die mehr unter dem Klimawandel zu leiden haben werden als wir heutige Zeitgenossen.
Diese Schlussveranstaltung versucht, alle Ziele und geplante Aktionen Karlsruher Akteure, die sie in diesen zwei Wochen erläutert und besprochen hatten, zusammenzufassen. Diese zusätzlich durch die RegioCOP30 beschlossenen Aktivitäten Karlsruher Akteure und Bürger mögen dazu beitragen, dass diese Stadt auf gutem Wege ist, ihr Zwischenziel von 2030 (- 58 % gegenüber 2010) und das der Klimaneutralität im Jahre 2040 zu erreichen.
Ablauf
- ab 14:45 Uhr Einlass
- 15:00 Uhr Einleitung und Moderation: Dr. Markus Fritz (Fraunhofer ISI & enPower)
- Grußworte
- Dr. André Witthöft-Mühlmann, Umweltbeauftragter der Evang. Landeskirche in Baden, Büro für Umwelt und Energie
- Dr. Julia Hackenbruch, Stv. Amtsleiterin Umwelt- und Arbeitsschutz, Stadt Karlsruhe
- Chor Offbeats. Einleitende Worte: Prof. Dr.-Ing. Eberhard Jochem
Earth Song (Frank Ticheli), Northern Lights (Ola Gjeilo) - Zusammenschau der Überlegungen und Ziele der Karlsruher Akteure während der RegioCOP30 Karlsruhe: Dr. Markus Fritz (Fraunhofer ISI & enPower) im Gespräch mit
- Dr. Anne Held (Geschäftsführerin KEK)
- Studierenden der Hochschule Karlsruhe
- Chor Offbeats. Einleitende Worte: Prof. Dr.-Ing. Eberhard Jochem
Die Gedanken sind frei (Arrangement Oliver Gies) - Danksagung und Ausblick: Prof. Dr. Birgit Neuer, Pädagogische Hochschule Karlsruhe
- Networking und kleiner Imbiss (mit Infoständen der Initiativen für Karlsruhe)
- 17:00 Uhr Ende der Veranstaltung