Die Regio COP30 Karlsruhe soll für das Jahr 2026 dazu beitragen, dass viele Bürger und Akteure in Karlsruhe ihre Bemühungen, Aktionen, Investitionen und Verhaltensänderungen intensivieren oder vielleicht erstmalig positiv für die eine oder andere Maßnahme entscheiden. Es geht um die Nutzung von Schwarmintelligenz, gegenseitige Motivation und freundlichen Wettbewerb. Es geht um das Erleben von Gemeinsinn in Verantwortung gegenüber denjenigen, die mehr unter dem Klimawandel zu leiden haben werden als wir heutige Zeitgenossen.
Diese Schlussveranstaltung versucht, alle Ziele und geplante Aktionen Karlsruher Akteure, die sie in diesen zwei Wochen erläutert und besprochen hatten, zusammenzufassen. Diese zusätzlich durch die RegioCOP30 beschlossenen Aktivitäten Karlsruher Akteure und Bürger mögen dazu beitragen, dass diese Stadt auf gutem Wege ist, ihr Zwischenziel von 2030 (- 58 % gegenüber 2010) und das der Klimaneutralität im Jahre 2040 zu erreichen.
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